Das Studium eines Fachgebietes ist nicht nur zu Beginn im Grundlagenstudium häufig eine äußerst theorielastige Angelegenheit. Studenten tun daher gut daran, sich frühzeitig mit dem Thema Praktikum auseinanderzusetzen, und das nicht nur, wenn es der Lehrplan vorschreibt.

Viele Studenten kennen das Problem: Das Geld reicht oftmals hinten und vorne nicht. Am Ende des Geldes bleibt leider meist viel zu viel Monat übrig.

Da das Leben immer teurer wird und nur wenige junge Leute aus einem Elternhaus stammen, das entsprechend finanziell unter die Arme greifen kann, kommen die meisten Studenten nicht umhin, sich einen Nebenjob zu suchen.

Die von Hannes Jagerhofer initiierte YPD-Challenge, ein Wettbewerb um die besten Praktika in Österreich und Deutschland, findet heuer bereits zum fünften Mal in Österreich und zum zweiten Mal in Deutschland statt.

Im Rahmen dieses Projektes werden jedes Jahr unter tausenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Besten der Besten ausgewählt, die sich begehrte Stellen in namhaften Partnerunternehmen aus Industrie und Wirtschaft sichern können.

Der Sommer steht schneller als man denkt wieder vor der Tür – Schüler und Studenten wollen diese Zeit oft nützen, um Ihren Geldbeutel aufzubessern und Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Unter einer Vielzahl von Möglichkeiten an Promotionjobs und anderen Ferialpraktika in den verschiedensten Bereichen hört man immer öfter von Hoteljobs.

Die Suche nach dem optimalen Praktikum kreist ständig in den Gedanken vieler Schüler und Studenten. Möchte man die Ferien dazu nützen seinen Lebenslauf zu verbessern, muss man früh genug anfangen, sich nach einem passenden Job umzusehen. Jedoch ist das leichter gesagt als getan: Die Zahl der Praktikumssuchenden ist weitaus höher als die Zahl der offenen Positionen. Zusätzlich beschränkt sich der „Kampf“ normalerweise auf ein paar wenige Jobs renommierter Firmen – jeder möchte mit seinem Sommerjob Punkte im Lebenslauf addieren und somit zukünftige Personalmanager beeindrucken.