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13November

Möglichkeiten des Wohnens für Studenten in Österreich

Möglichkeiten des Wohnens für Studenten in Österreich

Jeder kennt es, man zieht wegen seines Studiums in eine völlig neue Stadt/Land und steht nun vor der Frage, wo man während der Zeit wohnen soll.

Perfekt wäre es einen Platz im Studentenwohnheim zu bekommen. Jedoch sind diese aufgrund der hohen Nachfrage jährlich meistens nur geringfügig verfügbar und man muss mit einer langen Wartezeit rechnen.

In Österreich sind die Heimträger meistens Privatvereine, die ein enges Verhältnis zu politischen Parteien, Interessenvertretungen, Gebietskörperschaften oder kirchlichen Einrichtungen haben. Diese arbeiten gemeinnützig und sind nicht auf Profit aus. Für Studenten sind Studentenwohnheime die beste Möglichkeit eine günstige Unterkunft zu bekommen und gleichzeitig in der Universitätsnähe zu bleiben, da diese sich meistens auf dem Campus befinden.

Alternativen zu Studentenwohnheime

Neben den klassischen Studentenwohnheimen gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit, sich eine eigene Wohnung zu suchen. Somit hat man ein Reich für sich und kann seinen Haushalt nach dem eigenen Wunsch gestalten.

Problem dabei ist jedoch, dass die Wohnungssuche sich manchmal schwieriger gestalten kann als einen Platz im Studentenwohnheim zu bekommen. Hierfür gibt es aber zahlreiche Portale, so auch Immobilienscout 24, die einem dabei helfen das richtige Eigenheim zu finden. Hat man das nötige Kleingeld, ist eine eigene Wohnung die beste Lösung. Wer gerne unter Gesellschaft ist, kann sich natürlich auch nach WGs umschauen oder eine eigene gründen.

Mit dieser Art der Wohngemeinschaft spart man Geld und kann die Wartezeit auf ein Zimmer im Studentenwohnheim überbrücken. Diese Lösung weist sich nur als ratsam, wenn man bereit ist mit fremden Leuten sich Bad, Toilette und Küche zu teilen. Optimal wäre es hier mit Freunden in einer Wohngemeinschaft zu leben, da man zu Menschen, die man kennt doch mehr Vertrauen aufbringen kann als zu völlig Fremden.

Vor- und Nachteile abwiegen

Sowohl eine eigene Wohnung, eine WG, aber auch Studentenwohnheime haben ihre Vorteile und Nachteile, daher sollten diese im Voraus auf dem eigenen Nutzen abgewogen werden. Dabei ist zu beachten, dass man sich eine Unterkunft aussucht, in der man sich wohlfühlt. Denn Studien haben ergeben, dass der Wohnraum den Lernerfolg erheblich beeinflussen kann.

Das bedeutet, je mehr Freude man in seinen eigenen vier Wänden empfindet, desto motivierter und aufnahmefähiger ist man für die Lernaktivitäten. Vor allem beeinflusst die Belichtung eines Raumes die Lernbereitschaft.

So wirkt sich ein heller Raum positiv aus, wobei ein dunkler Raum beim Lernen depressiv und träge machen kann. Den richtigen Wohnraum für sich zu finden, ist als Student nicht immer einfach, da der finanzielle Aspekt oft das größte Problem darstellt. Am sollte man sich vor dem Beginn des Studiums in den Studienbüros der Universität informieren.

Bildquelle: © contrastwerkstatt - Fotolia.com

Posted in STUDIUM News

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