Für die meisten Studentinnen und Studenten ist es das absolute Horrorszenario: Es sind nur noch wenige Tage bis zum Abgabetermin der Abschlussarbeit und plötzlich streikt der Computer, auf dem die gesamte Arbeit gespeichert ist. Was nun?

Unsere Gesellschaft wird zunehmend von dem Wunsch nach mehr Flexibilität geprägt. Dieser Trend kann seit nunmehr einigen Jahren erkannt werden, doch nicht zuletzt die Ausnahmesituation der vergangenen Jahre beschleunigte die Entwicklung enorm. Digitale Hilfsmittel sorgten dafür, dass jegliche Aktivität, die klassischerweise vor Ort stattfand, auch im Netz gemeinsam mit anderen erlebt werden kann. Neben Konzerten, Trainingssessions und Spieleabenden war es vor allem die Arbeit, die während dieser besonderen Umstände außerhalb des Büros erledigt werden musste. Dabei war Österreich bereits zuvor recht gut aufgestellt, was diesen Aspekt angeht, da 69% der Unternehmen angaben, Remote Work schon vor 2020 grundsätzlich anzubieten. Wenn es um die entsprechende digitale Infrastruktur geht, waren es immerhin noch knapp die Hälfte der Firmen, die dies bereits vorher umsetzten.

Die finanzielle Unabhängigkeit stellt für viele Menschen das oberste Ziel eines erfüllten Lebens dar. Doch in vielen Fällen wird dieses Ziel leider nie erreicht, weil der Weg dorthin zu schwer erscheint und die Mühe nicht wert ist. Doch genau das ist das Problem, weshalb diese Menschen mit dem aktuellen Leben unzufrieden sind und es nicht in vollen Zügen genießen können. Hierfür braucht es klar definierte Ziele, damit diese auch erreicht werden können. Um der Unzufriedenheit entgegenzuwirken, finden sich in diesem Beitrag einige Tipps und Ideen, wie die finanzielle Unabhängigkeit erreicht werden kann und welche Denkweisen dafür nötig sind.

Sie stehen vor dem Schritt, sich für einen Studiengang zu bewerben und sind sich unsicher, ob Sie der Herausforderung gewachsen sind? Oder befinden Sie sich bereits eingeschrieben an einer Hochschule wieder, kommen mit dem Arbeitspensum aber schlechter zurecht als Ihre Kommilitonen? Ganz gleich, wie Ihre Situation konkret aussieht, wenn Ihr derzeitiges Aufgabenfeld das Verinnerlichen und die Anwendung von Wissen beinhaltet, können Sie mit einfachen Mitteln künftig bessere Erfolge erzielen, wenn Sie wissen, wo Sie anzusetzen haben. Dieser Beitrag erklärt Ihnen die Schlüsselkomponente für ein erfolgreiches Studium (und Berufsleben) und gibt praktische Tipps zur Umsetzung. Was ist nun aber dieser eine Erfolgsfaktor?

Viele träumen schon als Kinder davon, irgendwann zu studieren und einen Job zu erlernen, der sie nicht nur erfüllt, sondern der am besten auch genug Geld einbringt. Während der gesunde Mensch träumt, haben es Hörgeschädigte alles andere als leicht, sich solche Träume auch tatsächlich zu erfüllen. Das galt zumindest bislang, denn jetzt gibt es einen neuen Schriftdolmetscher, der Studenten mit Hörbehinderung das Leben leichter machen wird.

Bitcoin und Co. haben die Welt auf den Kopf gestellt. Was vor wenigen Jahren noch absolut undenkbar war, ist heute zur Realität geworden - man spekuliert bzw. bezahlt mit virtuellem Geld. Doch bei Kryptowährungen geht es auch um die im Hintergrund geschaffene Struktur - die sogenannte Blockchain. Immer mehr Firmen versuchen die Blockchain-Technologie in das Unternehmen zu integrieren, damit Prozesse optimiert und Kosten gespart werden können. Doch um die Technologie in den eigenen Ablauf integrieren zu können, sind sodann Experten erforderlich.

Der Großteil der Studierenden stellt in der Regel gegen Ende des Monats fest, dass das Geld einfach nicht ausreicht. Wer keine finanzielle Unterstützung von seinen Eltern erwarten darf, der sollte sich am Arbeitsmarkt umsehen. Schlussendlich gibt es sogenannte Studentenjobs - hier wird besonders darauf geachtet, dass man neben dem Arbeiten noch genug Zeit für das Studium hat.

Da der Großteil der Studierenden kein hohes Einkommen bezieht bzw. nur über ein sehr begrenztes Kapital verfügt, stellt sich in vielen Fällen auch gar nicht die Frage einer Veranlagung. Doch es ist ratsam, selbst bei einem geringen Budget an die Zukunft zu denken. Letztlich genügen schon 20 Euro bis 50 Euro/Monat.

Das Leben als Student kann in der Tat ein schweres Unterfangen werden, wenn man keine finanziellen Rücklagen hat oder eine entsprechende Unterstützung aus dem Elternhaus erhält. Umso wichtiger ist es, mit den eigenen Finanzen gut hauszuhalten.

Studenten sind durchaus zu beneiden: Sie haben alle Zeit der Welt, kaum Verantwortung und genießen Freiheiten, von denen Berufstätige nur träumen können. Aber allzu leicht ist das Studentenleben dann doch wieder nicht.

Gerade von zuhause ausgezogen, müssen sich die angehenden Akademiker nun alleine in der Welt zurechtfinden. Sie müssen lernen ihre Zeit einzuteilen, auf ihre Finanzen achten und in der Prüfungszeit bis spät in die Nacht lernen.