Die meisten Studenten sind mehr als froh, wenn sie endlich eine geeignete Wohnung gefunden haben. In Anbetracht der Schwierigkeiten, die bei der Wohnungssuche auftreten können, ist dies nicht sehr überraschend. Gerade Studenten haben es nämlich gar nicht so leicht, wenn sie eine Wohnung mieten wollen.

Die größte Herausforderung bei der studentischen Wohnungssuche sind nach wie vor die Wohnungspreise. In den meisten Studentenstädten werden hohe Mieten gefordert. Die wirklich großen und schönen Wohnungen kommen daher meist gar nicht in Frage. Stattdessen gilt es preiswerte Mietwohnungen in Nähe der Hochschule zu finden. Allerdings ist dies leichter gesagt als getan. Die Nachfrage ist häufig sehr groß – und gerade aus der Ferne kann es sich ungemein schwierig gestalten, auf dem Wohnungsmarkt fündig zu werden.

In der heutigen Zeit geht fast jeder täglich online. So ist das Internet nicht nur ein immer wichtigeres Arbeitswerkzeug, sondern wird auch privat für Informations- und Kommunikationszwecke gerne eingesetzt. Spätestens seit hohe Bandbreiten zum Standard geworden sind, möchte keiner mehr auf die Vorteile des Internets verzichten.

Doch neben dem klassischen DSL erfreuen sich auch mobile Datenverbindungen einer steigenden Nachfrage. Das mobile Internet wird heute nicht mehr nur per Mobiltelefon- sondern auch via Surfstick in der Kombination mit einem Net- oder Notebook eingesetzt. Natürlich profitieren von mobilen Datenflatrates auch junge Leute und besonders Studenten.

Macht man sich nach erfolgreichem Abschluss des Studiums auf Jobsuche darf man natürlich nicht erwarten nur einmal mit dem Finger schnippen zu müssen und den Traumjob im Ärmel zu haben, denn heutzutage wird einem selten ein Job angeboten, sondern man muss sich aktiv auf die Arbeitssuche begeben. Dies ist auch für alle Praktika und Teilzeitjobs während der Studienzeit der Fall.

Eine neue Art der Jobsuche ist Social Media. Immer öfter hört man von Bewerbern, dass sie ein Jobangebot zufällig auf Facebook gesehen haben oder durch den Klick auf einen interessanten Tweet auf die Unternehmensseite gestoßen sind. Man sieht also, dass für die Jobsuche soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder auch Xing heutzutage sehr wichtige Schlagwörter sind.

Studiert man in Österreich, macht man sich über seine Versicherung oft wenig Gedanken, denn als Student ist man weiterhin, wie auch als Schüler, mit einem Elternteil mitversichert. Dazu gibt es an vielen Universitäten den Beitrag an die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH-Beitrag), der zusätzlich Unfälle, die auf dem Weg von und zur Universität, in Studentenheimen und auch während universitären Veranstaltungen passieren, abdeckt.

Will man jedoch ins Ausland gehen – sei es für ein Studiensemester oder ein Praktikum – so sollte man sich doch über die richtige Auslandsversicherung Gedanken machen.

Der Sommer steht schneller als man denkt wieder vor der Tür – Schüler und Studenten wollen diese Zeit oft nützen, um Ihren Geldbeutel aufzubessern und Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Unter einer Vielzahl von Möglichkeiten an Promotionjobs und anderen Ferialpraktika in den verschiedensten Bereichen hört man immer öfter von Hoteljobs.

In einer Gruppe toleriert zu werden, Ideen durchzusetzen, unter Zeitdruck Herausforderungen ruhig gegenüberzustehen und sich von der besten Seite zu präsentieren – all dies sind psychologische Kenntnisse, die mittels verschiedenen Testverfahrens während eines Assessment Center (AC) geprüft werden. Solche Kenntnisse und auch Fachwissen sind in vielen Positionen, speziell in Führungspositionen oder ein einem Verkaufsjob, unabdingbar.

Diese Art des verlängerten Jobinterviews ist unter vielen Unternehmen schon Gang und Gebe. Während des Assessment Centers werden die Kandidaten mehreren beruflichen Simulationen, Interviews und anderen Soft Skill-Tests unterzogen – das Verhalten jedes einzelnen Teilnehmers wird dabei in einer standardisierten Beurteilung bewertet. Oft werden dabei auch geschulte Beobachter eingesetzt, die das Verhalten notieren.

Netzwerke gewinnen heutzutage vermehrt an Bedeutung, doch es ist nicht immer leicht, die richtigen Kontakte zu knüpfen. Eine gute Chance sich mit potenziellen Arbeitgebern bekannt zu machen, sind Karrieremessen. Dort treffen sich Top-Arbeitgeber, präsentieren ihr Unternehmen und lernen oft zukünftige Arbeitnehmer kennen.

So hat jeder Besucher die Möglichkeit mit interessanten Firmen persönlich in Kontakt zu treten. Jedoch gilt es hier,  die richtige Vorbereitung zu treffen, um sich gut zu präsentieren und möglichst positiv aufzufallen.

Den Horizont erweitern, andere Kulturen kennenlernen, eine neue Sprache lernen – all dies sind Dinge, von denen viele Jugendliche träumen. Grund dafür ist aber nicht nur die persönliche Erfahrung während eines Auslandsaufenthaltes, sondern oftmals auch ein Sprung auf der Karriereleiter. Der erste Schritt sind oft  Austauschsemester oder Praktika im Rahmen der Schulausbildung oder des Studiums. Danach ist es für viele unvorstellbar, den Rest ihres Lebens am gleichen „Fleck“ zu verbringen. Wohin verschlägt es einen also? Eine Karriere in den Tropen? Berufserfolg im boomenden China? Oft leichter gesagt als getan, denn dies bedarf einiger Voraussetzungen und jeder Menge Vorbereitung. Zudem sind längere Auslandsaufenthalte auch bei weitem nicht jedermanns Sache.

Eine Stelle im Ausland anzunehmen bzw. vom eigenen Unternehmen ins Ausland entsandt zu werden, bringt natürlich auch gewisse Risiken mit sich, denn die Vorstellungen der Arbeitnehmer vom spannenden Job fern der Heimat weichen oftmals enorm von der Realität ab. Setzt das Unternehmen nun die falschen Kandidaten für einen derartigen Auslandsjob ein, so können sowohl für das Unternehmen als auch für den Angestellten hohe Kosten anfallen. Die Ausfallsquoten bei internationalen Einsätzen sind extrem hoch - kommen die so genannten Expatriates zu früh von ihren Aufenthalten zurück, so ist das schlecht fürs Geschäft und auch für die persönlichen Beziehungen des Betroffenen.

Für Schüler und Studenten wird es immer populärer mit Teilzeitjobs das Konto aufzubessern. Solche Jobs zu finden stellt man sich oft schwerer vor als es ist, denn es gibt viele Branchen, wie beispielsweise die Gastronomie oder der Handel, die Arbeitsverträge von 15 oder 20 Stunden pro Woche bieten.

Studenten sind auch vermehrt Zielgruppe diverser Promotionjobs – ein Beschäftigungsmodell, in dem Flexibilität an Platz eins steht. Arbeitgeber sowie auch Schüler und Studenten schätzen diese Flexibilität und nehmen so diese Jobs vermehrt wahr. Da stehen sie einmal vor einem gro?en Einkaufszentrum und verteilen Flyer, arbeiten abends in einer Bar, helfen am Wochenende bei einer Veranstaltung aus oder betreuen die Regale im Supermarkt.

An der Tür stand „Steinzeit“ und dahinter gab es aufgeregten Kinderlärm. Neugierig schaute ich rein und sah einen Kindergeburtstag in vollem Gang. Ein hochgewachsener Mann zeigte den Kindern wie man damals Feuer machte, die Hütten baute und die Kräuter sammelte. Alles sehr interessant, und am liebsten hätte ich mich dazugesellt, mitgespielt und den bildlichen Ausführungen gelauscht.